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 Basenfasten / Basische Heildiät


Eine schnelle, hektische Lebensweise in Verbindung mit einer überwiegend säurebildenden Ernährung (Fast Food, Convenience-Food, Kantinen-, Restaurantessen, Schnellimbiss, Snacks …) und den üblichen Kardinalfehlern (zu schnell, zu spät, zu viel, zu sauer, ohne regelmäßige Fastenpausen usw.) fördert die Übersäuerung des Organismus und raubt ihm wertvolle basische Mineralstoffe.

Basische Mineralien werden jedoch zur Neutralisierung übermäßiger Säuren dringend benötigt und müssen dem Körper deshalb stets in ausreichender Menge zugeführt werden, da er zwar Säuren, aber keine Basen produzieren kann. 


Eine Übersäuerung des Körpers blockiert die  Selbstreinigungsfunktion des Körpers, insbesondere seine Ausscheidungsorgane und erschwert das Abnehmen. Die Folgen sind Verschlackung, ein Nachlassen von Leistungsfähigkeit, Widerstandskraft, Vitalität und Lebensfreude, Übergewicht  durch Bindung von säurebindendem Verdünnungswasser usw.

Noch bevor sich die ersten Krankheits- und Alterungsprozesse melden bzw. bei bereits bestehenden Beschwerden und Erkrankungen, sollte der Übersäuerung frühzeitig und regelmäßig gegengesteuert werden.

Aktive Gesundheitsvorsorge zu betreiben kann auch zum Genuss werden: Durch


              Basenfasten, einer besonders milden und effektiven Form des Fastens.


Basenfasten heißt, etwas für die Gesundheit zu tun, ohne dabei Verzicht üben zu müssen: Es darf fast alles genossen werden, was im Körper basisch verstoffwechselt wird – und ihn damit wieder in Balance bringt.

Basische Kost unterstützt den Körper auf völlig natürliche Weise, überschüssige Säuren zu eliminieren und basische Mineralstoffdepots aufzufüllen (sogenannte Alkalireserve).

Im Unterschied zum „richtigen“ Fasten wird der Körper auch weiterhin mit ausreichend Nährstoffen von außen versorgt, so dass die Leistungsfähigkeit im Alltag erhalten bleibt.

Basenfasten eignet sich deshalb besonders auch zur Vorbeugung für Gestresste und Berufstätige sowie für alle, die bei einer Heildiät nicht auf feste Nahrung verzichten sollen oder wollen. Der Organismus entsäuert und entgiftet dabei trotzdem, doch die Heilreaktionen verlaufen viel milder.

Basenfasten ist eine sanfte Entsäuerungs-, Heil- und Entlastungskur, die sehr gut zur Vorbeugung geeignet ist insbesondere bei: 
  • Magen-, Leber-, Gallen- und Darmstörungen (Sodbrennen, Reizmagen, Reizdarm)
  • Weichteil- und Gelenkrheuma (Arthritis, Arthrose)
  • Gicht, erhöhter Harnsäure
  • Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden, Rücken-, Nacken, Schulter- Armschmerzen.
  • Übergewicht und Folgezustände
  • Herz- und Kreislaufstörungen, Herzbelastung mit Sauerstoffmangel (Angina pectoris), niedriger Blutdruck usw.
  • Bluthochdruck
  • psychosomatischen Störungen, Erschöpfung, leichte und mittlere Depressionen, Burn out-Syndrom, vegetative Störungen

Basenfasten hilft beim Genießen lernen und dabei, dauerhaft die Ernährung umzustellen.


            Merke: „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke.“

 


Basenfasten bedeutet: 
  • fasten, ohne zu hungern
  • eine besonders milde Variante einer Regenerationskur
  • Die Stoffwechselarbeit geht durch Ernährung von innen weiter, mit gutem Sättigungsgefühl
  • Fastenkrisen und Hungerattacken entfallen
  • Besonders gut geeignet für Berufstätige, die nicht auf feste Nahrung verzichten wollen und leistungsfähig bleiben wollen
  • der Körper entgiftet, entschlackt und entsäuert und verliert „nebenbei“ Gewicht
  • Erhöhung der Alkalireserve und Schutz gegenüber Ernährungsfehlern im Alltag
    (zu viel Kaffee, Fleisch, Zucker, Fett, Rohkost, Ballaststoffe usw.)
Basenfasten - Vorgehen in der Kur (nur für Gesunde): 
  • 1-2 Wochen basenspendende Lebensmittel verwenden, auf Säurebildner in der Nahrung verzichten (u. a. Fleisch, Wurst, übermäßig Milchprodukte, Fisch, Eier, Süßigkeiten, Teigwaren, Raffiniertes, Eingemachtes, Marmeladen, Kaffee, grüner Tee, schwarzer Tee, Früchtees usw.)
  • 1 bis 3 bis 5 kleine Mahlzeiten nehmen schlanke Menschen zu sich
  • 2  Mahlzeiten nehmen Übergewichtige zu sich (spätes Frühstück – frühes Abendessen!)
  • 2 – 3 l stilles Mineralwasser, basisches Heilwasser, gutes Leitungswasser, basische Kräutertees zur Entsäuerung über die Niere (Harnsäure u. a.)
  • Basenbildende Lebensmittel sind z. B.: Obst, Gemüse, Kräuter, Oliven, Avocados, Mandeln, pflanzliche Fette, Basensuppen (Gemüsepüreesuppen), Kräutertee
  • Sauna, Basenbäder, mildes Schwitzen zur Entsäuerung über die Haut
    (z. B. Buttersäure)
  • Mildes Ausdauertraining im aeroben Bereich („Aerobic“) mit Betonung der Ausatmung (Entsäuerung über die Lunge: Kohlensäure = H2C03)
  • Unterstützung durch Massagen, Lymphdrainagen zur Gewebeentsäuerung
    (z. B. Myogelosen = Muskelhartspann = Harnsäureablagerungen)
  • Psychische Entspannung („Stress macht sauer“) durch Entspannungsmethoden wie Autogenes Training, Yoga, Meditation, Atemübungen etc.
  • Pflege des Ruhenervs (Parasympathikus, Vagus) durch Entspannungskräuter in Form von Tees, Badezusätzen
  • Pflege und Sanierung des Hauptentsäuerungsorganes „Darm“ durch Reinigung und Sanierung
  • Substitution von basischen Mineralien, sofern diese aus der Ernährung nicht ausreichend gedeckt werden können, z. B. durch Basenbrühen, basische Heilwässer, Basenpräparate in richtiger Zusammensetzung und Einnahme (Abstand zur Nahrungsaufnahme etc.)


Ernährungstabelle
(PDF herunterladen):
> In zwei Schritten zur gesunden Ernährung

 



Bücher zum Thema:

Säure-Basen-Kursbuch Knaur, München 2006 Autor: Bachmann, R. M.
> mehr (PDF herunterladen)
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Leicht abnehmen durch Säure-Basen-Balance
Trias, Stuttgart 2004 Autor(en): Bachmann, R. M., Kofler-Bettschart, Birgit
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Weitere
Infos unter:

www.saeure-basen-therapie.de
www.basentherapie.de




 




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Keywords: Säure-Basen-Haushalt | Entsäuerung | Basen | Basenpulver | Basenfasten

 

Das Begleitbuch zum Thema
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