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Fasten

Vorbeugendes  und Heilendes Fasten – Formen, Einsatzbereiche, Grenzen


Fasten ist der freiwillige, vorübergehende Verzicht auf feste Nahrungsmittel – es bedeutet nicht nichts essen, sondern Ernährung von innen.

Dosierte Bewegung steigert die Wirkung des Fastens u. reduziert seine Nebenwirkungen

 

Man unterscheidet vorbeugendes Fasten vom Heilfasten – letzteres wird auch als „Königsweg der Naturheilkunde" bezeichnet. Der Körper wird so auf natürliche Weise zur Entgiftung und Entsäuerung und nebenbei auch zur Gewichtsreduktion bei Übergewichtigen veranlasst.

Die wichtigsten und bekanntesten Fastenformen sind: Saftfasten, Teefasten, Fasten mit Molke, mit Milchprodukten, Hafer- oder Reisschleim. Durch den österreichischen Fastenarzt Dr. Franz Xaver Mayr ist die Milch-Semmel-Kur bekannt geworden, bei der der fastende Mensch zugleich den Darm säubert, schont und schult. Die Mayr-Kur ist eine Fastenform, die unter bestimmten Bedingungen auch ambulant durchgeführt werden kann. Die aktuellste und erfolgreichste Fastenform ist derzeit das individuelle, kombinierte Basenfasten.

 

Die häufigsten Indikationen – zur Vorbeugung oder in der Therapie, begleitet von einem erfahrenen Fastenarzt, Heilpraktiker oder in einer Fachklinik – sind:

 

Cellulite, Übergewicht, Reizmagen, Reizdarm, Kopfschmerz/Migräne, Arthrose, Bandscheibenleiden, Weichteilrheuma, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzeme, Asthma, chronische Bronchitis, Stoffwechselleiden (Harnsäure, Cholesterin, Diabetes), hoher Blutdruck sowie Müdigkeits- und Erschöpfungszustände sowie chronische Schmerzzustände.

 

Nicht nur der Körper, auch die Psyche kann sich wieder regenerieren, die Haut strafft sich, das Aussehen wird besser, die Augen klarer, und der ganze Mensch fühlt sich wohler.

 

Nicht fasten sollten Menschen mit schweren Organerkrankungen, die einer medizinisch ärztlichen Behandlung zugeführt werden müssen. Auch schwere Depressionen und Erschöpfungszustände, Erkrankungen an Schilddrüse, Tumorleiden sowie akute Infekte stellen eine Kontraindikation dar. Patienten, die Medikamente einnehmen, dürfen nach Rücksprache mit dem erfahrenen Fastenarzt nur stationär fasten.

 

Richtig eingesetzt – nach einer Voruntersuchung durch einen Arzt – sollte jeder Mensch einmal jährlich eine Woche bis 10 Tage vorbeugend fasten, um gesund zu bleiben.

 

Während einer Fastenkur in der Fasten-Klinik wird die entsprechende Fastenform erläutert, die für das jeweilige Beschwerdebild und den Typ (Konstitution) geeignet ist. Begleitmaßnahmen zur Entsäuerung, Elektrolyt- und Basenzufuhr sowie zur Stützung des Kreislaufs werden besprochen und angewandt. Auch der wichtige Nahrungsaufbau nach dem Fasten wird anhand von Stufenplänen erklärt, wonach jeder die für ihn richtige und ideale Ernährungsform für den Alltag finden kann.




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